Das Programm „Aufbewahrungsboxen für Trainingsequipment“ steht den Kommunen in den Jahren 2024, 2025 und 2026 zur Verfügung und kann mit einem Landeszuschuss von bis zu 90 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten, in Höhe von bis zu 13.500 Euro, gefördert werden. 

Die App gesteuerten Aufbewahrungsboxen mit ihrem Trainingsequipment sind für sportliche Aktivitäten sowohl für einzelne Bürgerinnen und Bürger, aber auch für Gruppen im öffentlichen Raum jederzeit nutzbar. 

Die Förderung erfolgt unter den allgemeinen Grundsätzen der Projektförderung:

• Antragsteller sind Kommunen
• Gefördert werden öffentlich zugängliche Aufbewahrungsboxen für Trainingsequipment.
• Die stationären Boxen sind durch die Kommunen mit verschiedenstem Trainingsequipment auszustatten.
• Die vorgesehene anteilige Förderung setzt ein nachhaltiges Konzept der Kommune voraus, in dem die Nutzung durch örtliche Vereine, Organisationen, andere Bewegungsanbieter oder Bürgerinnen und Bürgern zur individuellen Selbstnutzung beschrieben wird.
• Förderfähig sind nur die Anschaffungskosten der Aufbewahrungsbox
• Die Kosten für Trainingsequipment, der Miet- und Servicekosten sowie zur Herstellung des befestigten Untergrundes sind als Eigenanteil durch die Kommune sicherzustellen.
• Die Anschaffungskosten der Aufbewahrungsboxen können mit einer Landeszuwendung in Höhe von 90 v. H. der zuwendungsfähigen Kosten, jedoch maximal 13.500 Euro je Box, gefördert werden.

Die Ausstattung der Box kann von den Kommunen vor Ort zielgruppenorientiert und individuell zusammengestellt werden. So können beispielsweise Therabänder, Bälle, Kettlebells, Rubberbänder, Kurzhanteln und andere Fitnessgeräte aufbewahrt werden.

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